Auch: Cytisus sesselifolius
Familie: Schmetterlingsblütler - Fabaceae
Heimat: Schweiz (Genfer See), Spanien, Frankreich, Italien
Laut www.blumeninschwaben.de in Deutschland häufig gepflanztes Ziergehölz. Unbeständig verwildert in Brandenburg, Hessen und Thüringen
Namen
Französisch: Cytisophylle a feuilles sessiles
Italienisch: Citiso a foglie sessili
Der Kahle Scheingeißklee ist giftig!
Der Kahle Scheingeißklee wurde von Basilius Besler für sein 1613 veröffentliches Buch "Hortus Eystettensis", ein Dokument des berühmten Gartens von Eichstätt, nach der Natur in Kupfer gestochen (Tafel 10, "Trifolium arborescens", Cytisus sesselifolius / Italienischer Geißklee).
Eine Beschreibung und schöne Fotos des Kahlen Scheingeißklees findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und bei www.blumeninschwaben.de.
Über den Kahlen Scheingeißklee gibt es auf der Seite www.giftpflanzen.com von B. Bös unter dem Namen "Cytisus sesselifolius" ein eigenes Kapitel.
Blühmonate: April bis Juli
Strauch
Höhe: 0,5 - 2m
Standorte: Sommergrüne Wälder und Gebüsche, auf Kalk
Gelegentlich kultiviert
Areal: Italien, Frankreich, Spanien