Familie: Kieferngewächse - Pinaceae
Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 113 "PInus"-Arten; für Deutschland werden dort 11 Arten und eine Bastardform beschrieben.
Die symbolische Bedeutung der Kiefer-Arten wird von Marianne Beuchert in "Symbolik der Pflanzen" in einem großen gemeinsamen Kapitel besprochen (S. 153-157),
Eurosibirische Pflanze
"Waldpflanze"
2007: "Baum des Jahres"
Heilpflanze
Pini aetheroleum, Kiefernnadelöl, und Pini turiones , Kiefernsprossen, sind vom Bundesgesundheitsamt jeweils mit einer Positiv-Monographie bedacht worden:
www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/
Die Gewöhnliche Kiefer hat im Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 9) von Gerhard Madaus (1938) ein eigenes Kapitel.
"Pine" ist die Nummer 24 der Bachblüten mit dem Thema "Loslassen von Schuldgefühlen, Selbstachtung" (Ilse Maly, Bachblüten als Chance und Hilfe, Knaur 1999).
Steffen Guido Fleischhauer hat die Gewöhnliche Kiefer in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung der Gewöhnlichen Kiefer findet sich bei Jürgen Feder, 2014.
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Gewöhnlichen Kiefer findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.
Die Gewöhnliche Kiefer steht auf der „Liste einheimischer und standortgerechter Pflanzen – Landkreis Ravensburg“ der Initiative für biologische Vielfalt des Landkreises Ravensburg und des Landschaftserhaltungsverbands, siehe www.naturvielfalt-rv.de
Die Gewöhnliche Kiefer wird im Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka ausführlich beschrieben
(siehe www. arzneipflanzenlexikon.info).
Die Gewöhnliche Kiefer wird auf der Homepage des Botanischen Gartens der Universität Rostock im Monat Dezember 2013 sehr schön als Pflanze des Monats beschrieben, siehe www.garten.uni-rostock.de.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
30.03.2021 - NSG Digelfeld auf der Schwäbischen Alb bei Hayingen:
Mittel- und südeuropäische Pflanze
"Bergpflanze"
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Berg-Kiefer findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Die Berg-Kiefer wird im Arzneipflanzenlexikon der Kooperation Phytopharmaka ausführlich beschrieben
(siehe www. arzneipflanzenlexikon.info).
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Südeuropäische Pflanze
"Kulturpflanze"
Das deutsche Bundesamt für Naturschutz befasst sich auf seiner Seite www.neobiota.de über gebietsfremde und invasive Arten in Deutschland mit der Schwarz-Kiefer.
Steffen Guido Fleischhauer hat die Schwarz-Kiefer in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Schwarz-Kiefer findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:
Fremdländische Pflanze; Kanaren-Endemit
Namen
Spanisch: Pino canario
Zahlreiche schöne Fotos und Informationen zur Kanaren-Kiefer findet man auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
Fremdländische Pflanzen; Heimat: Mittelmeergebiet, Madeira, Kanaren
Eine Beschreibung und schöne Fotos der Pinie findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.
26.08.2024 - Rom; San Paolo fuori le Mura:
28.08.2024 - Ostia antica: