Populus spec.- Pappel-Arten

Familie: Weidengewächse - Salicaceae

Laut "Rothmaler, Exkursionsflora von Deutschland, 2011" gibt es weltweit 35 "Pappel"-Arten; für Deutschland werden dort 6 Arten und 2 Hybridformen beschrieben.

Symbolisches

Über die symbolische Bedeutung der Pappeln schreibt Marianne Beuchert in ihrem Buch "Symbolik der Pflanzen" (S.257).

Populus tremula - Espe, Zitter-Pappel

Eurosibirische Pflanze

"Waldpflanze"

Die Zitter-Pappel steht In Baden-Württemberg auf Platz 74 der Liste der 100 häufigsten Pflanzenarten: www.flora.naturkundemuseum-bw.de/bestimmung.htm

Heilpflanze

Populi gemma, Pappelknospen, sind vom Bundesgesundheitsamt mit einer Positiv-Monographie bedacht worden;

Popili cortext, Pappelrinde, und Populi folium, Pappelblätter,sind vom Bundesgesundheitsamt mit einer Negativ-Monographie bedacht worden:

www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/

Die Zitter-Pappel in der Fachliteratur

Die Zitter-Pappel hat im Lehrbuch der biologischen Heilmittel" (Bd. 9) von Gerhard Madaus (1938) ein eigenes Kapitel.

"Aspen" ist die Bachblüte Nr. 2 mit dem Thema "Vertrauen - Furchtlosigkeit" (Ilse Maly, Bachblüten als Chance und Hilfe, Knaur 1999)

Der Apotheker Mannfried Pahlow stellt in "Das große Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der Natur" von  2001 die Zitter-Pappel als Heilpflanze aus alten Arznei- und Käuterbüchern vor. 

Steffen Guido Fleischhauer hat die Zitter-Pappelin seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.

Die Zitter-Pappel steht auf der „Liste einheimischer und standortgerechter Pflanzen – Landkreis Ravensburg“ der Initiative für biologische Vielfalt des Landkreises Ravensburg und des Landschaftserhaltungsverbands, siehe www.naturvielfalt-rv.de

Eine Beschreibung und schöne Fotos der Zitter-Pappel findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz  und, sogar in deutscher Sprache, auf der finnischen Seite www.luontoportti.com/suomi/de.

 

Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:

08.03.2021 - Lochmoos:

06.01.2019 - NABU-Exkursion im Lochmoos
06.01.2019 - NABU-Exkursion im Lochmoos

Aus dem Herbarium von Dr. Wolf von Thun, Herbolzheim:

Populus nigra - Schwarz-Pappel

Stammt aus Südwestasien

"Kulturpflanze"

Heilpflanze

Populi gemma, Pappelknospen, sind vom Bundesgesundheitsamt mit einer Positiv-Monographie bedacht worden:

www.heilpflanzen-welt.de/buecher/BGA-Kommission-E-Monographien/

2006: "Baum des Jahres"

16.10.2019 - Schweinbachtal bei Hirsau
16.10.2019 - Schweinbachtal bei Hirsau

Die Schwarz-Pappel wächst auch in Ober-schwaben.

Die Schwarz-Pappel in der Fachliteratur

Der Apotheker Mannfried Pahlow stellt in "Das große Buch der Heilpflanzen. Gesund durch die Heilkräfte der Natur" von  2001 die Schwarz-Pappel als Heilpflanze aus alten Arznei- und Käuterbüchern vor. 

Die Schwarz-Pappel ist laut www.floraweb.de Raupen-Futterpflanze für 44 Falterarten.

Steffen Guido Fleischhauer hat die Pappel-Arten in seine "Kleine Enzyklopädie der essbaren Wildpflanzen" von 2010 aufgenommen.

Die Schwarz-Pappel steht auf der „Liste einheimischer und standortgerechter Pflanzen – Landkreis Ravensburg“ der Initiative für biologische Vielfalt des Landkreises Ravensburg und des Landschaftserhaltungsverbands, siehe www.naturvielfalt-rv.de

Eine Beschreibung und schöne Fotos der Schwarz-Pappel findet man auf der italienischen Seite www.actaplantarum.org und auf der tschechischen Seite www.BioLib.cz.

 

Hunnius, Pharmazeutisches Wörterbuch, 4. Aufl. 1966:

Populus nigra ssp. pyramidalis - Pyramiden-Schwarzpappel:

Aus dem Herbarium von Dr. Wolf von Thun, Herbolzheim: